Text der Woche
Jede Woche präsentieren wir Ihnen hier einen Text aus der aktuellen Ausgabe. Ebenfalls finden Sie Artikel aus vergangenen Ausgaben zum kostenlosen Lesen.

Die Not in Afrika ist im Schatten des Ukraine-Krieges
Der Krieg in der Ukraine hat andere Brennpunkte der Not aus den Schlagzeilen gebracht. Das Klima, die kriegerischen Konflikte und COVID-19 sind die Ursachen, dass in Kenia, Somalia und Äthiopien die Zahl der Menschen in Not dramatisch angestiegen ist. 13 Millionen Notleidende hoffen im Schatten des Ukraine-Krieges auf Hilfe.

Menschen dritter Klasse
Die äthiopische Regierung hat ein Programm aktiviert, um innerhalb der nächsten elf Monate um 100 000 Landsleute aus Saudi-Arabien zurückzuholen. Sie leben dort inhaftiert in Zentren unter menschenunwürdigen Bedingungen.

Schwarze Zahncreme für weissere Zähne
Sie hellt die Zähne auf und kann erst noch jegliche Schmutzpartikel und Bakterien verschwinden lassen: Die Zahnpasta mit Aktivkohle soll ein wahres Wundermittel sein. Doch was hat es auf sich mit dieser Aktivkohle?

Schmeckt gut, tut Gutes – die Planetary Health Diet
Der Krieg in der Ukraine verschärft die Lage: Die Preise für Grundnahrungsmittel steigen, die Nahrungsgerechtigkeit gerät weiter in Schieflage. Das verschafft einem vor drei Jahren veröffentlichten Bericht zusätzliche Aktualität: Die Ernährungs- und Haushaltswissenschaftlerin Christine Brombach, Professorin an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), zeigt im folgenden Beitrag auf, wie der eigene Speiseplan schmackhaft, gesund und umweltverträglich gestaltet werden kann.

Essbare Insekten: Ein eingeschlafener Trend
Rindfleisch als Klimakiller – das ist bekannt. Ein Kilo Rindfleisch belastet die Umwelt etwa so stark wie 200 Kilometer Autofahrt. Alternativen müssen deshalb dringend her. Vor einigen Jahren wurden in Europa die essbaren Insekten auf den Markt gebracht. Der erwartete Boom blieb aus. Wie geht es weiter?

Solarkerosin: Die Sonne im Tank
Die Benzinpreise – wie auch die Temperaturen – steigen konstant an. Ein Schweizer Start-up hat nun ein Verfahren entwickelt, um synthetischen Treibstoff mittels Sonnenkraft herzustellen. Der umweltfreundliche Treibstoff hat das Potenzial, die gesamte Transport- und Energie-Industrie zu revolutionieren.

Richtige Pflege für wichtigen Kohlenstoffsenker
In vielen Küstenländern mussten aufwendige und kostspielige Installationen getätigt werden, um das Land vor Überschwemmungen und Erosion zu schützen. Dabei gäbe es eine einfachere Lösung, die sich auch positiv auf die Umwelt auswirken würde: Mangroven.

Keine Zeit für ein Nickerchen
In vielen Küstenländern mussten aufwendige und kostspielige Installationen getätigt werden, um das Land vor Überschwemmungen und Erosion zu schützen. Dabei gäbe es eine einfachere Lösung, die sich auch positiv auf die Umwelt auswirken würde: Mangroven.

Das Tauwetter bringt Gefahren
In vielen Küstenländern mussten aufwendige und kostspielige Installationen getätigt werden, um das Land vor Überschwemmungen und Erosion zu schützen. Dabei gäbe es eine einfachere Lösung, die sich auch positiv auf die Umwelt auswirken würde: Mangroven.

Wie Mangroven dem Klimawandel entgegenwirken
In vielen Küstenländern mussten aufwendige und kostspielige Installationen getätigt werden, um das Land vor Überschwemmungen und Erosion zu schützen. Dabei gäbe es eine einfachere Lösung, die sich auch positiv auf die Umwelt auswirken würde: Mangroven.

Telemedizin: Die Behandlung der Zukunft
Im November haben in der Schweiz erstmals Pflegefachleute ihr Master-Studium als «Advanced Nurse Practitioner» abgeschlossen (wir berichteten darüber). In anderen Teilen der Welt allerdings sind die Pflegeexpertinnen und -experten APN bereits umfassend in die Gesundheitssysteme integriert und haben gerade während der Pandemie wertvolle Dienste geleistet. In der Stadt Zürich startet nun ein Pilotprojekt.

Datenlecks bei Banken
Ein Datenleck bei der Credit Suisse enthüllte Geschäfte mit Autokraten und Kriminellen. Ein Whistleblower hatte die Daten von mehr als 30 000 Kontoinhabern einem Recherchenetzwerk zugespielt. Eine Studie zeigt, dass solche Vorfälle die Geschäfte mit Steueroasen generell stören. Beim Datenleck bei der Credit Suisse geht es also um mehr als um die von Skandalen arg geschwächte Bank.